Für Eltern und Großeltern

Ein Kind wird geboren

Ein Kind wird geboren und im Kreis der Familie aufgenommen. Die Familie der Mutter stellt das eine, die Familie des Vaters das andere Sternenbild dar, welche sich bei der Geburt des Kindes zu einem Sternbild vereinigen. Mit der Geburt des Kindes entsteht demnach ein neues Sternenbild, ist das Kind doch unter seinem eigenen Sternenhimmel geboren.

Nach der Geburt wird das Kind gewaschen, es lernt nach und nach die Familienmitglieder kennen und oft folgt die Aufnahme in die Gemeinde durch Taufe oder in anderen Glaubensgemeinschaften zum Beispiel durch Beschneidung.

Die unerfahrenen Eltern erhalten oft Hilfe von ihren älteren Anverwandten, der Hebamme oder Freunden.

Das Kind lernt krabbeln, sitzen und stehen und schließlich läuft es herum. Dann konnte man früher den jungen Großeltern erklären dass sie ihr Kleines im Kreis von Hand zu Hand führen konnten um alles nötige zu lehren.

Wenn der Nachwuchs etwas größer war konnte man ihn von Oma zu Opa, von Großmutter zu Großvater und den anderen Anverwandten schicken, damit der Nachwuchs das Sprechen und Handeln lernen konnten. Darauf folgten die Lehren von den schönen und bildenden Künsten.

Den jungen Großeltern erklärte man manchmal den langen Weg des Meisters, welcher bis zum 36. Lebensjahr dauern sollte. (Früher nur bis zum 10.000. Lebenstag des jungen Meisters, an welchem er alt genug wäre über alles , auch die Ausbildung der Schüler, zu entscheiden.)

Tierkreis und Meisterring

In den Dörfern wurde nicht selten gespielt ein neuer König sei in die Welt gekommen. Im Dorf sei der Schäfer ein König, der Schmied sei ein König, der Müller sei kein König, sondern der Meister und der Wirt sei kein König, sondern er sei der Mönch.

Dann kamen die Bauern und fragten: „Was ist mit mir? Bin auch ich ein König?“, vom Wirt oder den Sterndeutern in den Gasthäusern kam dann die Erklärung, der Enkel des Bauern könne König oder Meister werden.

Man erklärte, wie der Bauer es anzustellen hatte aus seinem Ersten einen König oder Meister zu machen.

Symbolisch stellten sich die Alten um die Kinder, die vier Großeltern konnten vom Gelehrten lernen das erstgeborene Enkelkind und dann auch die danach geborenen Enkelkinder im Kreis zu schicken und einhundert Monde auszuteilen.

Man erklärte die Kinder in den Tierkreis zu schicken oder auch durch die Sonnenjahre oder die vier Jahreszeiten. So sollten sie lernen. So können die Familien überlegen ihren Kindern die zwölf Sternzeichen zu erklären, wenn diese alt genug sind und sie dann symbolisch in den Tierkreis zu schicken.

Sie können lernen dass Kinder laut oder still sind, toben oder beobachten. Sicher schadet es nicht, ihnen zu erklären, „Oma hat gesagt alle sind gleich und haben nur Flausen im Kopf“ oder „Finde den Unterschied!“ (Ich habe das überprüft, neben zahlreichen Unterschieden sind tatsächlich sind alle gleich, einer schlimmer als der andere!)

100 Monde und die 4 Jahreszeiten

Während die jungen Eltern die 12 Häuser erklärt bekamen und sich nicht vorstellen konnten, mehr als 12 Familien zu finden, mit welchen man die schönen und bildenden Künste besprechen könne, konnten die Großeltern erklärt bekommen in 25 Sonnenjahren gemeinsam 100 Monde auszuteilen.

Diese entsprechen im Zusammenhang ähnlich wie die 12 Häuser der 12 Häuser-Tabelle Begebenheiten im Leben, nämlich 100 Lektionen für das Kind, zu denen aber auch Taufe als einer der ersten Monde und die Begegnung mit einem anderen Kind ebenso arrangiert wurden wie die Gabe des ersten Spielzeug oder die erste Begegnung mit Haus- und Nutztieren, wobei manches schon vor der Geburt des Kindes im Haus zu finden war. Bei den Prinzen und Prinzessinnen konnte es sein, dass man ihnen Tierkinder zeigte.

Es folgten das erste Taschenmesser und der Umgang damit, sowie Nadel und Faden, die Fertigkeiten im Handwerksalltag der Höfe wurden weitergegeben. Ebenso weitere der 100 Monde. So kam es nicht selten vor, dass die 100 Monde des Prinzen der Burg den Familien erklärt wurden und diese ihren Kindern die selben 100 Monde austeilten wie die Fürstenfamilie ihren Jungen und Mädchen.

Später stritt man sich, nicht selten die Bauern, welcher Erstgeborene Enkel der größere oder schönere Hahn sei. Man organisierte den jungen Männern Tafelrunden in Wirtshäusern, damit sie Geselligkeit und das andere Geschlecht, sowie die Traditionen der Alten und die Geschichten von Jesus und seinen Aposteln oder die von König Arthus und seiner Tafelrunde weitergeben konnten.

Aus dem Kreis der Familie in den Tierkreis, dann in den Kreis der Gemeinde und dann in den Meisterkreis oder eine Tafelrunde. Es entstand ein großes Netzwerk der Gelehrten und Geselligen, wobei man sich austauschte und Reichtum und Wissen wuchsen.

12 Häuser und der Schäferstab

Es waren 12 Häuser geplant, nacheinander in 24 Jahren zu erklären, damit der 25jährige König gelernt hatte 12 Häuser zu erklären und dann lernen konnte den Stab weiterzugeben.

Dann kam man durcheinander. Es wurde gestritten ob die Tafelrunden nun aus 12 oder aus 13 Männern bestanden. So hatte es 12 Häuser gegeben, bis ein neues dazu erfunden wurde. Das 13.!

Wenn dann diskutiert wurde, es seien nur 12 Häuser weiterzugeben, fehlte oft eines der ersten 12 Häuser und das 13. wurde fälschlicherweise an Stelle des 12. Hauses weitergegeben. Der Stab zerbrach und die Erstgeborenen verlernten es die 12 Häuser weiterzugeben oder verloren den Spaß, innerhalb der ersten 12 Häuser zu erklären, wie man unterrichtete 12 Häuser zu planen und weiterzugeben. So zerbrach der Stab den die Altvorderen geschnitzt hatten und man suchte Meister aus anderen Tälern, welche erklären konnten wie man einen Stab schnitzt und weitergibt.

Die Städte versuchten gemeinsam herauszufinden woran es scheiterte, warum der gemeinsame Aufbau immer wieder kaputt ging. Man baute neue Städte und konnte auch vorhersagen, dass die Stadt die hohe Kunst erlernen könne, bis – auch das konnte man vorhersagen – Komplikationen eintraten und es Streit um die Weitergabe der Künste gab. Die Stadt verlernte immer wieder wie man einen Stab weitergab und wie man mehrere Könige machte. „Nur den einen!“ – „Nein! Macht 100!“ Genau da lag der Knackpunkt. Vor 2000 Jahren sollte einer der Könige 100 Könige machen. (In 25 Jahren möglich, jedoch braucht das Land 400 Geburten im Jahr.)

Man wollte einem ausgebildetem König die Wissenschaften oder neuen Erkenntnisse zeigen und ihn „Über die anderen“ stellen, so dass man sagte „Nur dem einen!“ und verstand nicht, dass „Der Eine“ in seinem Dorf den Stab weiterzugeben hatte während er aber in der Stadt Dienst tat.

Zum König gehörte die Tafelrunde und alle Familien wollten mitmachen. Nun gab es in 100 Monden einen Mond den jungen König ein einen Kreis zu schicken und diesmal musste man nur den einen schicken. Man spielte „In jedem Dorf lebten drei Fürsten“ und entsandte einen in die Nachbardörfer oder die Nachbarstadt.

Aus dem alten China wurde unterrichtet dass man jedes Kind einzeln schicken könne. Man könne in jedem Dorf einzeln anfangen ein Kind zu organisieren. Demnach ist ein Kind ein Kind allein und alle Kinder der Gruppe und auch die herum sind ebenso ein Kind. Ein Fürst ist ein Fürst allein oder alle Fürsten gemeinsam. Eine Frau jedoch ist eine Frau allein und alle Frauen im Dorf zusammen waren schnell auch zwei oder drei Frauen, wenn sie nicht einer Meinung waren. So kamen Gruppen zusammen und trennten sich auch wieder.

Dem König 12 Häuser und dem Meister 100 Monde

Wenn ein Mann sich eine Frau genommen hatte und beide Eltern wurden spielte man mit dem jungen Vater früher ein Spiel. Man erklärte ihm die 12 Häuser die er erlebt hatte bis er ein Mann wurde und man erklärte ihm diese 12 Häuser seien weiterzugeben und für sein Erstgeborenen zu Organisieren.

Es gab auch gemeine Spiele, wie er sei nur ein Mann, sobald er einen Sohn gezeugt hatte, was aus der Aufteilung kam, der König solle 100 Könige organisieren.

Dazu sie gesagt: „Der Mond ist der König!“

Es handelte sich um einhundert erstgeborene Söhne die dieselben 100 Monde und damit die schönen und bildenden Künste, das Handwerk und die Landwirtschaft erklärt bekommen sollten.

Es handelte sich andererseits um verschiedene Monde und damit verschiedene 12 Häuser für verschiedene Handwerksmeisterhäuser.

Richtig erklärt jedoch, so hatte es sich herausgestellt, war es dem jungen Vater den Auftrag zu geben die 12 Häuser zu erklären, (die 12 Häusertabelle findet sich in den Büchern der Astrologen) und den Großeltern zu erklären sie sollten alle vier zusammen die einhundert Monde zu planen oder zu zeigen, ohne sich zu streiten.

Man legte vor langer Zeit fest Meister auszubilden und so wurde mancher Orts auch gespielt, der König könne 12 Häuser erklären und sein Sohn könne Meister werden und die 100 Monde erklären. Man versuchte Familien um einen König so aufzuteilen, dass jede ihren Anteil bekomme und die immer notwendigeren Spezialisierungen zu organisieren. Man kannte über 300 „Handwerke“ und machte mancher Orts auch 12 mal 12 Meister, die insgesamt die 300 Handwerke ausführen konnten. So kannte jedes Dorf, Land oder Königreich seinen eigenen Umgang. Noch heute wird die Geschichte erzählt, wie sich drei Kaiser trafen und in Deutschland leben in manchem Dorf auch heute noch drei Fürsten. Daran erkennt man den gemeinsamen Ursprung des Spiels der Könige weltweit.

Der Unterschied zwischen den zahlreichen römischen und den zahlreichen chinesischen Königen dürfte abgesehen von den Sprachen und etwaigen Details eher gering gewesen sein. Landwirtschaft und Medizin, die Weitergabe der Künste in jedem Dorf waren die Ziele, sowohl in Fernost als auch im damaligen Europa. Der Schwertkämpfer als Arzt, sicher weit von dem heutigen Wissen der Medizin entfernt.